12 Mai '25

Captain Morgan Weering Z gewinnt den ersten CSI4* Grand Prix von Lido Di Camaiore

Stammbuch
Captain Morgan Weering Z - Giulia Martinengo Marquet - @Longines Versilia Horse Show presented by Giorgio Armani

© Longines Versilia Horse Show presented by Giorgio Armani

Unter der Sonne des toskanischen Lido Di Camaiore erlebte der internationale Springsport am vergangenen Wochenende eine vielversprechende Premiere. Mit der allerersten Ausgabe der Longines Versilia Horse Show bekam Italien eine exklusive CSI4*-Prüfung, die sich sofort zu einem echten Hit entwickelte. Der Höhepunkt des Wochenendes - der CSI4* Grand Prix am Sonntagnachmittag - wurde zu einem echten Hingucker und zu einem sportlichen Hit für unsere blau-gelben Farben von Zangersheide.

Der italienische Parcoursdesigner Uliano Vezzani und sein Team hatten für diesen ersten Grand Prix in Lido Di Camaiore einen wunderschönen, aber anspruchsvollen Parcours entworfen. Von den 50 Kombinationen, die in diesem Großen Preis an den Start gingen, schafften es nur acht, den 1,55 m hohen Grundparcours zu bewältigen und sich damit für das Stechen zu qualifizieren. Eine dieser Barragisten war die Italienerin Giulia Martinengo Marquet mit ihrem 10-jährigen Wallach Captain Morgan Weering Z, einem Sohn von Carrera VDL und Arezzo VDL, der in den Niederlanden von Stal de Weering gezüchtet wurde und mit dem sie am Freitag in der Hauptprüfung über 1,50 m ebenfalls einen 2. Platz erreichte. Martinengo Marquet und Captain Morgan Weering Z kamen wieder als allerletzte Kombination ins Stechen und sorgten mit starken Runden in 43,32 Sekunden für einen souveränen Heimsieg.

Captain Morgan Weering Z - Giulia Martinengo Marquet - @Longines Versilia Horse Show presented by Giorgio Armani (2)

Martinengo Marquet und Captain Morgan Weering Z waren jedoch nicht die einzigen, die in dieser letzten Runde des Wochenendes für Erfolg sorgten, denn Bronze gab es auch für Blau und Gelb. Dafür sorgte die belgische Reiterin Celine Schoonbroodt-De Azevedo mit ihrem 14-jährigen Schimmelwallach Clinto T Z, einem Sohn von Clintissimo Z und Indoctro aus der Zucht von Rudi Tans. Schoonbroodt-De Azevedo und Clinto T Z blieben auch im Stechen fehlerfrei, brauchten aber 44,60 Sekunden für ihre Runde.

Am Samstag stand in Lido Di Camaiore eine 1,50m-Prüfung über zwei Umläufe auf dem Programm, in der ebenfalls einige Z-Pferde den Sprung ins Bild schafften. Darunter war ein Podiumsplatz für den Schweizer Niklaus Rutschi und den 12-jährigen Wallach Amar des Brimbelles Z, ein Sohn von Amadeus Z und Russel II, der in Frankreich von Haras des Brimbelles gezüchtet wurde. Sowohl im ersten als auch im zweiten und entscheidenden Umlauf blieben Rutschi und Amar des Brimbelles Z fehlerfrei und sicherten sich mit einer Endzeit von 38,08 Sekunden den 2. Platz.

Ebenfalls in dieser 1,50m-Klasse war Rutschis Landsfrau Barbara Schnieper mit dem 10-jährigen Wallach Coco G Z, einem Sohn von Cornet Obolensky und Contendro I aus der Zucht von W. Van Gestel, unter den Preisträgern. Schnieper und Coco G Z eilten im zweiten Umlauf in 39,13 Sekunden ins Ziel und belegten mit dieser Leistung, wie schon in der 1,40m-Prüfung am Donnerstag, Platz 4. Im CSI4* Grand Prix am Sonntag bestätigten Schnieper und Coco G Z mit Platz 9 zusätzlich ihre gute Form. Platz. Ein Fehler im Grundumlauf verhinderte dann leider das Stechen.

Eine weitere bemerkenswerte Kombination war die Schweizer Reiterin Jane Richard und der 10-jährige Wallach Aequitus Vd Bergerhof Z, ein Zuchtprodukt von Frank Damiaens, der das Blut von Andiamo Z mit dem von Limbus Z kombinierte. Richard und Aequitus Vd Bergerhof Z starteten dreimal und konnten dreimal in die Preise springen. Am Freitag begannen sie ihr Turnier mit einem 5. Platz in der 1,35 m Klasse, am Samstag gewannen sie die 1,35 m Klasse und am Sonntag beendeten sie ihr Turnier mit einem 6. Platz in der 1,45 m Akkumulatorenklasse.

In der 1,35m-Klasse am Freitagmorgen ging der Sieg an die italienische Reiterin Sofia Frizzarin mit der 11-jährigen Fuchsstute Caipirinha Van De Tichelrij Z, einer Tochter von Clarimo ASK und Voltaire aus der Zucht von Evi Wolfs. Frizzarin und Caipirinha Van De Tichelrij Z blieben sowohl in der ersten als auch in der zweiten Phase fehlerfrei und hatten eine Viertelsekunde Vorsprung vor der Konkurrenz, als sie die Uhr in 31,60 Sekunden stoppen konnten.

Schließlich gab es noch zwei weitere Kombinationen, die in Lido Di Camaiore zweimal den Sieg erringen konnten. So belegte die Italienerin Ella Simonetti mit dem 10-jährigen Hengst Asjemenou SR Z (Andiamo Z x Carthago Z - Z: Keystud / E & MJ Keys) zweimal den 8. Platz, während der junge Brasilianer Luiz Felipe Neto de Azevedo mit dem ebenfalls 10-jährigen Fuchswallach Click Clack VDC Z (Comilfo Plus Z x Indian Gold van Castershoeve - Z: Joke Mardaga) zweimal Platz 9 erreichte.

Dies ist eine automatisch generierte Übersetzung von DeepL.

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