19 Mai '25

Make My Day Z du Gevres gewinnt den CSI4* Grand Prix von Mâcon Chaintré

Stammbuch
Make My Day Z Du Grevres - Marc Dilasser - ©Agence Bouillot

© Agence Bouillot

Während sich die absoluten Weltklassereiter am vergangenen Wochenende auf der Longines Global Champions Tour of Madrid einerseits und der Royal Windsor Horse Show andererseits tummelten, gab es auch Wettkämpfe auf verschiedenen Vier-Sterne-Turnieren in aller Welt. Eines davon war das Turnier von Mâcon Chaintré im Herzen Frankreichs, wo der CSI4* Grand Prix am Sonntag die Krönung eines ereignisreichen internationalen Wochenendes war. Es war ein erfolgreicher Nachmittag für unsere blau-gelben Farben, denn zwei Z-Pferde trugen dazu bei, das Grand Prix-Podium zu füllen.

Ab 15 Uhr versammelten sich die Zuschauer in der Arena Mâconnaise, am Fuße des Schlosses von Chaintré, zu diesem absoluten Hauptereignis des Wochenendes. Insgesamt dreiundvierzig Kombinationen wagten sich in den 1,55 m hohen Grundparcours, der von Parcoursbauer Cédric Longis und seinem Team entworfen wurde, und von diesen schafften es schließlich zehn ins Stechen. Einer dieser zehn Reiter war der Franzose Marc Dilasser mit der zehnjährigen Schimmelstute Make My Day Z du Gevres, einer Tochter von Mylord Carthago und Ukato, die in den Niederlanden von Jan Sips und Martijn Cerpentier gezüchtet wurde. Dilasser und Make My Day Z du Gevres, die bereits im Dezember den Großen Preis von Lille (CSI3*) gewonnen hatten, blieben auch im Stechen fehlerfrei und konnten mit einer Zeit von 43,71 Sekunden einen weiteren Großen Preis für sich verbuchen.

Marc Dilasser: "Das ist wirklich fantastisch, etwas Besseres hätte ich mir nicht wünschen können! Für Make My Day ist es der dritte Grand Prix-Sieg. Sie hat bereits den zweiten Grand Prix in Paris letztes Jahr gewonnen, dann in Lille und jetzt hier in Mâcon. Außerdem gab sie kürzlich ihr Debüt im Nationenpreis in Ocala, wo sie einen souveränen Eindruck hinterließ. Als nächstes steht Anfang Juni La Baule auf dem Programm.

Make My Day Z du Gevres war jedoch nicht das einzige Z-Pferd, das bei diesem CSI4* Grand Prix glänzen konnte, denn auch der 3. Platz war blau-gelb gefärbt. Dafür sorgte Dilassers Landsmann Cedric Hurel mit dem 15-jährigen Wallach Fantasio Floreval Z, einem Sohn von Bazooka de Hus und Clinton, der von Evelyne Pater gezüchtet wurde und mit dem Hurel am Freitag in der 1,50m-Prüfung ebenfalls Platz 5 belegte. Hurel und Fantasio Floreval Z legten in 41,76 Sekunden die schnellste Staustufenrunde in diesem Grand Prix hin, doch da auch hier ein Fehler aus den Schaufeln rollte, gab es am Ende Bronze statt Gold.

Darüber hinaus gab es in diesem CSI4* Grand Prix auch Erfolge für das Blut unserer Zangersheider Hengste, und zwar durch den belgischen Reiter Rik Hemeryck und den 11-jährigen Hengst Inoui du Seigneur, ein Zuchtprodukt von Marc Vanlangendonck, der das Blut von Jenson van 't Meulenhof Z mit dem von Aganix du Seigneur Z kombiniert hat. Hemeryck und Inoui du Seigneur hatten ebenfalls einen Fehler in diesem zehnköpfigen Stechen, und ihre Endzeit von 43,91 Sekunden brachte ihnen schließlich Platz 5 in der Gesamtwertung ein.

Am Samstag gelang der Liechtensteiner Reiterin Jennifer Hochstadter mit dem 15-jährigen Wallach Winnetou de la Hamente Z, einem Sohn von Winningmood van de Arenberg und Socrate de Chivre aus der Zucht von Emmanuel Wera, der Sprung in die Siegerrunde. In der Hauptprüfung über 1,50 m blieben Hochstadter und Winnetou de la Hamente Z sowohl im Grundumlauf als auch im Stechen fehlerfrei und belegten am Ende Platz 4.

In der 1,50m-Prüfung am Freitag belegte die Spanierin Sira Martinez Cullell mit der 10-jährigen Stute Pipper des Vergers Z, einer Tochter von Peppermill und Tatoche du Banney aus der Zucht von Cindy van der Straten-Ponthoz, ebenfalls Platz 4. Auch sie blieben sowohl im Grunddurchgang als auch im Stechen fehlerfrei und erreichten das Ziel in 47,65 Sekunden. Ebenfalls in dieser Longines Ranking-Prüfung belegte der Brasilianer Pedro Veniss mit dem 10-jährigen Fuchswallach Nimrod de Muze Z Imperio Egipcio, einem Sohn von Nabab de Rêve und Tinka's Boy aus der Zucht von Eric Polfliet, den Sechsten. Auch sie blieben zweimal fehlerfrei, brauchten aber 50,00 Sekunden für ihr Stechen.

Schließlich gab es auch zwei Z-Pferde in den Preisen der 1,45 m-Prüfung, die den Tag am Freitag abschloss. Dazu gehörten ein 2. Platz für den französischen Reiter Alexis Goulet mit der 10-jährigen Stute Celine RBF Z (Cape Coral RBF Z x Corofino I - Z: M. Coenen) und ein 5. Platz für die brasilianische Reiterin Karen Boos Pegler mit der 11-jährigen Schimmelstute Baladay Z (Bamako de Muze x Cento - Z: Jan De Visser).

Dies ist eine automatisch generierte Übersetzung von DeepL.

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Jenson van 't Meulenhof Z

Aganix du Seigneur Z

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